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Im Zuge der Versetzung des „alten Wehrlehenkreuzes” auf den Kobelweg hat Franz Hödl bereits am 7. März 2015 das Fundament für das neue Marterl ausgebaggert und mit Rollschotter die Basis für das geplante „Ersatz“ Wehrlehenkreuz geschaffen. Am 29. Mai 2016 - bei der Weihe des „Kobelweg-Marterls“, wie das versetzte „Wehrlehenkreuz“ nun heißt - hat Rudolf Bohrn (№ 21), Sprecher der Bernhardsthaler Bauernschaft, welche auch 2008 das Zusammenlegungsverfahren in die Wege geleitet hat, erneut versprochen, dass rund 150 Meter nordwestlich, am Beginn und nördlich der zum Bahnhof führenden Kirschenallee ein neues „Wehrlehen-Kreuz“ errichtet wird. 2019 - dieses großartige und sehr ehrlich wirkende Versprechen, hier ein neues Wehrlehen-Kreuz zu errichten, wird nach mehreren Nachfragen aufgrund der Kosten leider wohl nie zustande kommen. |