1922 errichtete der Heimkehrerverband diese Gedenkstätte zur Erinnerung an die gefallenen des 1. Weltkriegs. Von 471 einge-zogenen Männern gelten 79 als gefallen, gestorben oder vermisst.

1924 wurde die Anlage mit finanzieller Unterstützung des Fürsten Johann II. von Liechtenstein eingefriedet.

1945 wurden die Gedenktafeln für die Gefallenen des 2. Weltkriegs angebracht und die Denkmalpflege vom Invalidenverband über-nommen.

Mit der Gründung des Österr. Kameradschaftsbundes (ÖKB) Orts-gruppe Schrattenberg am 15. September 1957 übernimmt dieser die Pflege der Anlage.

1994 wurde von den ÖKB-Mitgliedern die alte Einfriedung entfernt und in Eigenleistung neu gestaltet.

1995 wurde zur Erinnerung „50 Jahre Kriegsende - 40 Jahre Freiheit” ein Gedenkstein angebracht. Am 6. August 1995 fand im Rahmen eines Festakts die feierliche Enthüllung statt.