Marienkapelle (Feldkapelle)

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An der Westseite der Nordbahn, oberhalb des Kesselteichs, wo sich heute eine Schottergrube befindet, war einst ein alter Bildstock. Durch den Schotterabbau war dieser allerdings dem Einsturz nahe.
So erbaute im Jahre 1900 die Gemeinde an der Zufahrtstraße zur Lundenburger Straße, etwa 50 m östlich der Bahnunterführung, auf dem sogenannten „Parzt” auf eigene Kosten eine Feldkapelle.
Die Kapelle wurde nach dem Entwurf von Alois Stix vom Katzelsdorfer Baumeister Johann Schultes erbaut.
Die Einweihung erfolgte am Montag dem 15. August 1904 (Mariä Himmelfahrt) durch Pfarrer Johann Maurer.