Franz Cuba diente im 1. Weltkrieg an der italienischen Front und machte dort ein Gelöbnis: Wenn ich gesund aus diesem furchtbaren Krieg nach Hause komme, werde ich eigenhändig in der Nähe des Ortes ein Marterl errichten.

1992 wurde im Auftrag seiner Enkelkinder das Marterl gründlich restauriert und mit einer Gedenktafel versehen.

ERRICHTET 1929
VON
FRANZ CUBA
DEM HERRGOTT
ZUM DANK
FÜR DIE GESUNDE
HEIMKEHR AUS DEM
ERSTEN WELTKRIEG

RENOVIERT 1992