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Nächst der Nordwestecke der Kirche wurde 1926 unter Pfarrer Jakob
Kailich ein Kriegerdenkmal aufgestellt,
das von einer Pietà gekrönt wurde.
Diese stand bis dahin auf einem Sockel über dem Grabe des Kaplans Elias Kunz aus
Rabensburg,
der einst die Hohenauer Kirche betreute und 1771 hier begraben wurde.
1959 wurde das Kriegerdenkmal abgeräumt und nach Plänen von Arch. Prof. Dr. Hans
Pfann
1960 an der Westseite des Kirchenturms ein Mahnmal für die Opfer beider
Weltkriege geschaffen.
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