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1718 An Stelle einer alten, baufälligen Kapelle wird eine Kirche
errichtet und am 15. Juni geweiht
1724 Aufgrund eines heftigen Sturmes fällt der Kirchturm um und muss neu
aufgebaut werden
1726 Am 18. Mai werden die drei Altäre geweiht: Hochaltar - Hl. Vitus /
Evangelienaltar - Maria / Epistelaltar - Kreuz
1783 Erhebung zur Pfarre mittels Hofdekret vom 20. Juli
1841 Leopold Kupelwieser, Prof. der Malerei an der k.k. Akademie der bildenden
Künste, malt das Altarbild des Hl. Vitus
1917 Ablieferung der Glocken aus dem Kirchturm - die große Glocke aus dem Jahre
1827, die Elf-Uhr-Glocke aus dem Jahre 1800
und am 9. Juli die Sterbeglocke aus dem Jahre 1815
1930 Der Freskenmaler Engelbert Daringer aus Oberösterreich bemalt die Decken
der Pfarrkirche
1935 Der akademische Bildhauer Josef Furthner gestaltet die Seitenaltäre der
Pfarrkirche
1943 Am 27. Februar wird die letzte Bronzeglocke der Kirche aus dem Jahre 1656
abgeholt
Patronatsfest 15. Juni (Veitstag)
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