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Der romanische Kern der Pfarrkirche stammt aus dem Ende 11. Jh. oder Anfang
12. Jh. Ein gotischer Bauteil kam im ersten Viertel des 14. Jh. hinzu. Ein
Jahrhundert später erfolgten spätgotische Zu- und Umbauten.
Auffallend ist der massive, quadratische, frühbarocke Wehrturm aus dem 15.
Jh. mit seinen ca. 2 m dicken Mauern und den rechteckigen Schlitzfenstern.
An der Ostseite des Chores befindet sich ein sehenswertes Ölbergrelief eines
unbekannten Künstlers um 1500.
Patrozinium St. Stephan
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